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Abgründe im Heidiland – Etwas andere Kriminalgeschichten

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Wer die Schweiz und ihre Berge nur als Land von Heidi und von Geissenpeter kennt, darf sich von Peter Krebs eines anderen belehren lassen. In seinen Kriminalgeschichten mit dem Titel «Die Nachtfrau» beschreibt er ein nicht mehr ganz so heiles Alpenland, wo sich Abgründe und Risse auftun – im wahrsten Sinn des Wortes.

Heirat und Mord

Er ortet in den Schweizer Bergen überraschende kriminelle Energien. Das Matterhorn wird zum Schauplatz für einen tödlichen Zweikampf zwischen Rivalen, die von ihrer Angebeteten angestachelt worden sind. Ein Gletscher gibt nach Jahrzehnten eine Leiche frei, welche die falsche Idylle in einem Einfamilienhaus zerreist, und im Shoppingcenter wird aus Gründen des Marketings gleichzeitig geheiratet und gemordet. Peter Krebs erzählt in knapper Form – mal amüsant, traurig und manchmal höchst ungerecht – von Durchtriebenheit, Rache, Selbstsucht und von der Einsamkeit der Täter, die am Ende oft als Opfer dastehen. Nicht alle werden gefasst.

Die Geschichten sind aus dem Stoff, die das Leben schreibt. Der Autor unterhält mit Spannung und Phantasie, aber auch mit jenem Augenzwinkern, das ihn so unverwechselbar macht.

Zweiter Erzählband

Der 1953 in Münsingen geborene Journalist hat in Freiburg studiert. Peter Krebs hat im Tagesjournalismus gearbeitet, u. a. für die Freiburger Nachrichten, und leitete dann das SBB-Magazin «Via». Seit 2007 ist er für das VCS-Magazin tätig. «Die Nachtfrau» ist nach «Verlangenthal» sein zweiter Erzählband. im

Peter Krebs: Die Nachtfrau. Kriminalgeschichten. Wolfbach Verlag, Zürich 2009.

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