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Absicherung: Feuerwehr St. Ursen wehrt sich gegen Vorwürfe

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Als die niederländischen Experten am 20. September 1958 die Unglücksstelle besuchten, äusserten sie einige Zweifel an der Qualität der Überwachung und Absperrung durch die Feuerwehr. Diesen Vorwurf liess die Feuerwehr nicht auf sich sitzen. Feuerwehrkommandant Peter Gauch und Gemeindeschreiber Fasel wiesen in einem Bericht am 20. Oktober darauf hin, dass von Donnerstag kurz nach Absturz bis Samstagabend ständig fünf Mann auf dem Platz gewesen seien. Man habe nach dem Besuch der niederländischen Delegation und mit deren Einverständnis danach die Wache reduziert und nur mehr den Rumpf des Flugzeugs bewacht. «Auf die Frage, was mit den umherliegenden Gegenständen zu geschehen habe, wurde von den obgenannten Herren die Antwort gegeben, dass sie kein Interesse mehr daran haben. Deshalb ist es unangebracht und empörend, hinterher die Feuerwehr beschuldigen zu wollen.» mb

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