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Abwechslungsreiches Herbstkonzert in St. Antoni

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Gleich drei Formationen luden letzthin zum Herbstkonzert in die reformierte Kirche in St. Antoni ein. Das Voralpen-Chörli Schwarzenburg organisierte mit grossem Einsatz dieses gemeinsame Konzert. Nebst dem Voralpen-Chörli traten in der besetzten Kirche der Trachtenchor Senseflüeh aus St. Antoni sowie die Stubebrass Sensebezirk auf. Toni Wenger aus Burgistein stellte die Formationen vor und gab zu jedem Auftritt mittels sympathischen Worten den Inhalt der Lieder an die aufmerksame Zuhörerschar bekannt. Ein spezielles Lob erhielt er für die bildnerische Präsentation und Begleitung mittels moderner Diaschau von zwei Jodelliedern. Das Voralpen-Chörli, unter der Leitung von Res Stauffenegger, trat mit den Jodlerinnen Margrit Dutli und Hanni Grimm und fünf Männerstimmen auf. Das Lied «D’Abestimmig isch so schön» von Josef Dubach passte wunderbar zur Herbststimmung. Ein prächtiges Trachtenbild bot die Aufstellung des Trachtenchors Senseflüeh. Der grosse Chor steht unter der Leitung von Konrad Krattinger. Die Stubebrass Sensebezirk mit einer Musikantin und neun jungen Musikanten, unter der musikalischen Leitung von Ivan Brünisholz, stellte ihr grosses Können mit Bravour vor. Zum Abschluss des Herbstkonzerts sang der Gesamtchor das Jodellied «Daheim» von Franz Stadelmann und passend zum Kirchenauftritt das Lied «Unser Vater». Dass Jodelgesang und Musik die Sprache der Seele sind, kam an diesem Konzertabend voll zur Geltung.

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