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«Achetringeler»: Federer, Gaddafi und die Missen

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Den Neujahrsgruss im «Achetringeler», der offiziell an Silvester erscheint, richtet auch dieses Jahr der «Nachtwächter» an die Leserschaft. Hinter der satirischen Figur verbirgt sich Christian von Erlach, der das Jahresgeschehen in Reimform auf die Schippe nimmt. So sind etwa dem weltbesten Papa im Tenniszirkus einige Zeilen gewidmet: «Bei Federer liegt in der Wiege / Der schönste aller Doppelsiege.» Libyens Herr Gaddafi stösst beim Dichter scheinbar auf Verständnis und Unterstützung: «Die Uno möge sich beeilen / Helvetien schnellstens aufzuteilen.» Auf besonders viel Verständnis des Nachtwächters stossen die Miss-Schweiz-Kandidatinnen. Mit dem «Achetringeler» steht den unwissenden Hübschen also wenigstens eine Publikation tröstend zur Seite: «Ist nicht so schlimm: Das Bundeshaus / Sieht wirklich wie ‘ne Kirche aus.» mk

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