An der Hochschule für Soziale Arbeit Freiburg wurden kürzlich zum achten Mal die Kursatteste für ausserschulische Betreuung überreicht. Geehrt wurden 31 Fachfrauen und ein Fachmann, die in einer Einrichtung des Kantons arbeiten und kürzlich ihre zweijährige Ausbildung abgeschlossen haben, die rund 400 Arbeitsstunden in Form von Kursbesuchen und individuellen Aufgaben umfasst. Der Kanton finanziert 25 Prozent der Ausbildungskosten. Ehrengäste an der Feier waren Stéphane Queru, Vorsteher des kantonalen Jugendamts, Corine Helfer, Vorsteherin des städtischen Schulamts, und Angélique Gaubert Romamens, Präsidentin der Freiburger Vereinigung für ausserschulische Betreuung. Bis heute haben insgesamt acht Bildungsgänge stattgefunden, die von 209 Fachpersonen besucht wurden. Diese Personen stammen hauptsächlich aus dem Kanton Freiburg, vereinzelt auch aus der Waadt und aus dem Neuenburgischen. Mehr als die Hälfte sind Frauen im Alter von 40 bis 57 Jahren, meist mit einer Qualifikation in einem anderen Gebiet als der ausserschulischen Betreuung. Für viele stellt die neue Tätigkeit eine berufliche Neuorientierung dar. Fast sämtliche Teilnehmenden stammen aus dem französischsprachigen Kantonsteil – mit der Ausnahme von Daiane Meyer, die ihre Ausbildung an der Stiftung Reformierte Schule Freiburg absolviert hat.
- Freiburg
- 03.06.2023
- Paid Post
- 03.06.2023
Spielen verbindet, fördert den Austausch und macht einfach Spass. Doch ab wann ist ein Spiel eigentlich ein Spiel? Die Geschäftsleiterin der Familienbegleitung Freiburg und …