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Adrien Lauper, Stürmer EHC Biel

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Die Ziele Biels sind bescheidener als diejenigen Freiburgs. «Oberstes Ziel ist der Ligaerhalt. Aber wenn wir wieder einen Exploit schaffen und die Playoffs erreichen, wäre das umso besser», sagt Lauper. Gerade aber weil das Team weniger hohe Ziele verfolgt als Freiburg, erhält ein Spieler wie er mehr Verantwortung. So wird der 25-Jährige bei den Seeländern mitunter sogar im Powerplay eingesetzt. Spiele gegen Freiburg sind für Lauper, der letzte Saison in 48 Spielen für Biel auf vier Tore und sechs Assists kam, immer noch etwas Besonderes. «Wenn wir nicht gegeneinander spielen, bin ich immer noch der grösste Gottéron-Fan. Freiburg hat wirklich eine tolle Mannschaft. Wenn alle zusammenhalten, hat Gottéron das Zeug, um Meister zu werden.»

 Adrien Lauper, was hat sich in Biel auf diese Saison hin geändert?

Wir haben einige wichtige Spieler verloren. Durch die Abgänge von Sébastien Bordeleau und Martin Steinegger ist viel Routine verloren gegangen. Mit Alain Miéville haben wir zudem unseren Topskorer an Ambri verloren. Aber ich glaube, dass wir die Spieler mit unseren neuen ausländischen Stürmern gut ersetzt haben. In den Testspielen haben wir jedenfalls viele Tore geschossen.

 

 Wo sehen Sie die Stärken, wo die Schwächen in Ihrer Mannschaft?

Zunächst einmal haben wir mit Reto Berra einen überragenden Torhüter. Er hat uns letztes Jahr in die Playoffs gehext. Wir hoffen, dass er eine zweite solche Saison schaffen kann. In Sachen Feldspieler sind wir eines der Teams mit den jüngsten, kräftigsten und grössten Spielern. Dazu haben wir zwei, drei sehr schnelle Spieler. Diese physische Stärke müssen wir versuchen auszunutzen. Wir werden sicherlich ein körperbetontes Eishockey spielen. Gleichzeitig kann es auch eine Schwäche sein, ein so junges Team zu haben, weil es an Routine mangelt. Zudem ist noch nicht ganz sicher, dass die Defensive hält.

 

 Gottéron hat seit zehn Jahren kein Startspiel mehr gewonnen. Sie haben selbst die eine oder andere Niederlage miterlebt. Haben Sie Ihren Teamkollegen schon von dieser Schwäche erzählt?

Das war nicht nötig. In der Schweiz weiss wohl jeder Eishockey-Spieler, dass die ersten Spiele der Saison nicht gerade eine Freiburger Spezialität sind. Wir werden versuchen, davon zu profitieren.  fm

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