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Ältere Menschen haben in der Pandemie den Online-Handel entdeckt

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Die ältere Generation hat während der Corona-Pandemie das Online-Shopping entdeckt. Das zeigt eine Analyse des Online-Vergleichsdienstes Comparis, die in Kooperation mit der Wirtschaftsauskunftei CRIF entstanden ist.

Der Anteil jener Personen, die online statt im Laden einkaufen, hat sich von Anfang 2019 bis Ende 2021 stark verändert. Vor allem die älteren Menschen in der Schweiz setzten auf das Online-Shopping. So wuchs der Anteil der 55-bis 65-Jährigen von 14,1 auf 15,1 Prozent.

Der Anteil der Rentnerinnen und Rentner legte im gleichen Zeitraum von 13,3 auf 14,1 Prozent zu, wie Comparis in der Nacht auf Mittwoch mitteilte. Bei den jüngeren Personen verzeichnete einzig die Gruppe der 30- bis 40-Jährigen eine Zunahme um 0,9 auf 21,3 Prozent zu.

Die Verschiebungen zwischen den Generationen ist vor allem auf die starke Nachfrage von Gütern des täglichen Bedarfs zurückzuführen. So verzeichnete etwa Digitec Galaxus eine starke Zunahme in diesem Segment. Doch auch Coop Online legte 2021 kräftig zu.

Ausgeprägt war der Trend zum Online-Shopping bei den älteren Personen vor allem in der ersten Corona-Welle. Ältere Menschen blieben während des ersten Lockdowns häufiger zuhause und mieden den Gang in die Geschäfte. Teils halfen Verwandte und Bekannte aus.

In der zweiten Welle, die vom 11. Januar bis 2. März 2021 dauerte, haben erneut ältere Menschen das Online-Shopping angetrieben, aber weniger ausgeprägt. Hier waren es vor allem die Ausländerinnen und Ausländer, die Online in der Schweiz auf Einkaufstour gingen.

Generell hat die Corona-Pandemie dem Online-Handel in der Schweiz einen kräftigen Schub verliehen. Comparis schätzt, dass im letzten Jahr der Markt für den Online-Handel gegenüber dem Vorjahr von 13,1 auf 15 Milliarden Franken zugenommen hat.

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