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Aergera Giffers im Kampf um den Aufstieg wieder in Rücklage

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Aergera Giffers verlor am Donnerstag auch sein zweites Heimspiel in den Auf-/Abstiegsspielen NLB/NLA gegen Waldkirch-St. Gallen mit 2:6. Mit 1:2 in der Best-of-5-Serie hinten, heisst es ab nun verlieren verboten, wollen die Freiburgerinnen aufsteigen.

Die ersten beiden Partien der Best-of-5-Serie zwischen NLB-Meister Aergera und NLA-Playout-Verlierer Waldkirch-St. Gallen (WaSa) waren wenig überraschend hart umkämpft. Beide Teams konnten jeweils einen knappen Auswärtserfolg feiern.

 

Am Donnerstagabend in Spiel 3 der Serie waren es zum dritten Mal die Gäste, die das Skore eröffnen konnten. Entgegen dem Spielverlauf schoss Janina Manetsch in der 9. Minute das 0:1 – für die St. Galler Stürmerin war es bereits der vierte Treffer im Duell mit Aergera. Das Heimteam liess sich davon wie gewohnt nicht gross verunsichern, sondern suchte konsequent den Ausgleich. Stürmerin Francine Riedo hatte das erste Aergera-Tor gleich zweimal auf dem Stock, die norwegische WaSa-Hüterin Charlotte Johnsrud konnte ihren Kasten im Startdrittel aber sauber halten.

Für Fehler bestraft

Der Auftakt in den Mittelabschnitt missriet den Freiburgerinnen dann. Livia Gross patzte beim Spielaufbau – mit Folgen: WaSa erhöhte nach dem Fehlpass auf 2:0 (25.). Umso wichtiger war die schnelle Reaktion des Heimteams. Nur 99 Sekunden später erzielte Anja Schmid den Anschlusstreffer. Doch wiederum bezahlte Aergera einen Fehler teuer. Jana Kolly musste auf die Strafbank und die Gäste liessen sich die Chance im Powerplay nicht entgehen, Topskorerin Shannon Brändli stellte den Zwei-Tore-Vorsprung zugunsten der Gäste wieder her (35.). Der Kampfgeist der Freiburgerinnen war damit jedoch nicht gebrochen. Alyssa Buri, Torschützin vom Dienst bei Giffers, verkürzte abermals und Aergera hatte danach genügend Chancen, um gar mit einem Remis in die zweite Pause gehen zu können, liess dafür aber die nötige Effizienz vermissen.

Noch blieben dem Team von Trainer Richard Kaeser aber 20 Minuten, um doch noch für den ersten Heimsieg der Serie zu sorgen. Aergera versuchte zwar, Druck auszuüben, klare Möglichkeiten konnte es sich aber zunächst nur wenige erarbeiten, gleichzeitig galt es aufzupassen, um nicht in Konter zu laufen. Die Chance bot sich dann in der 51. Minute, als die Senslerinnen in Überzahl agieren konnten. Doch Aergera liess das Powerplay ungenutzt verstreichen. Das sollte sich rächen: Sechs Minuten vor Ende erhöhte das höherklassige WaSa, das an diesem Abend ganz einfach opportunistischer agierte, auf 4:2. Treffer fünf und sechs der Gäste ins leere Freiburger Tor waren nur noch eine Zugabe.

Verlieren verboten

Während die St. Gallerinnen nur noch einen Sieg vom Ligaerhalt entfernt sind, braucht Aergera über die Ostertage zwei Erfolge, will es die Promotion noch schaffen. Am Samstag findet in St. Gallen Spiel 4 der Serie statt, eine allfällige Belle würde dann am Ostermontag wieder in Giffers ausgetragen (16 Uhr).

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