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Aergera Giffers zieht in den Halbfinal ein

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Mit einem 5:4-Sieg nach Verlängerung ist Aergera Giffers am Samstagabend in die Playoff-Halbfinals der NLB eingezogen. Die Senslerinnen gewinnen die Best-of-5-Serie gegen Zäziwil mit 3:1.

Der Nervenkitzel des Entscheidungsspiels in der Viertelfinalserie gegen Zäziwil bleibt Aergera Giffers erspart. Nerven wie Drahtseile brauchten die Senslerinnen allerdings bereits am Samstagabend, um bei Lejon Zäziwil mit 5:4 nach Verlängerung zu gewinnen und mit dem dritten Sieg die Best-of-5-Serie mit 3:1 für sich zu entscheiden.

Bereits nach sechs Spielminuten lag Giffers im Emmental mit 0:2 im Hintertreffen. «Wir sind sehr nervös gestartet und sind dadurch früh in Bedrängnis geraten», sagte Trainer Richard Kaeser nach dem Spiel. «Zum Glück haben wir uns dann gesteigert und waren mindestens auf Augenhöhe.» Der Aufschwung resultierte in der 14. Minute im Anschlusstreffer von Angela Kohler, und nur 24 Sekunden nach Anpfiff des zweiten Drittels gelang den Gästen schliesslich der verdiente Ausgleich.

Doch nicht zum ersten Mal in dieser Saison verloren die Senslerinnen nach einem Torerfolg die Konzentration. Es dauerte nur drei Minuten, bis Aergera erneut einem Rückstand nachrennen musste. In der 37. Minute gelang Giffers endlich der Ausgleich, doch auch diesmal sollte die Freude nicht lange währen. Nur 171 Sekunden nach dem 3:3 legte Zäziwil wieder vor.

Giffers bewies indes erneut, wie gefestigt das Team ist. Trotz des erneuten Rückstands behielt man die Ruhe und sorgte in der 49. Minute durch Topskorerin Fanny Ecoffey dafür, dass eine Verlängerung nötig wurde. Am letzten Dienstag hatte Zäziwil im Zusatzdrittel nach 88 Sekunden die Entscheidung zu seinen Gunsten herbeigeführt, nun war es Aergera, das in der 63. Minute den Siegtreffer erzielte. Fabienne Aeschbacher machte den Halbfinaleinzug perfekt, die Vorlage kam von Lea Bertolotti. Die glänzend aufgelegte Captaine hatte bereits beim 2:2, beim 3:3 und beim 4:4 den Assist geliefert. «Im zweiten und dritten Abschnitt haben wir eine super Leistung gezeigt», freute sich Kaeser. «Da haben wir gut gekämpft und das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Am Ende war es ein verdienter Sieg für uns.»

Nun wartet Appenzell

Im Halbfinal trifft Giffers nun auf UH Appenzell, das die Qualifikation mit 14 Siegen aus 18 Spielen abgeschlossen hatte und im Viertelfinal mit den Nesslau Sharks kurzen Prozess machte und die Serie 3:0 für sich entschied. Die Senslerinnen steigen als Aussenseiterinnen in die Serie, in der Qualifikation verloren sie beide Duelle gegen die Nordostschweizerinnen (4:6, 2:4). Die erste Halbfinal-Partie findet am kommenden Samstag in Appenzell statt.

Im zweiten Halbfinal treffen Qualifikations-Sieger Waldkirch-St. Gallen und Basel Regio aufeinander.

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