Im Oktober wurde das erste Teilstück des Fussgänger- und Radwegs Transagglo entlang den Bahngleisen in Freiburg eröffnet. Am Donnerstagabend sicherte der Agglomerationsrat der Stadt einen Subventionsbeitrag von 50 Prozent der ursprünglich vorgesehenen Kosten zuzüglich Teuerung und Mehrwertsteuer–knapp 1,3 Millionen Franken–zu. Die durch den instabilen Untergrund des Geländes verursachten Mehrkosten des Projekts übernimmt die Gemeinde. Insgesamt kosteten die Arbeiten rund 2,7 Millionen Franken. Während andere, noch zu bauende Teilstücke der Transagglo im Rahmen des Aggloprogramms zweiter Generation zu 40 Prozent vom Bund mitfinanziert werden, geht das erste Teilstück gänzlich zulasten von Gemeinden und Agglomeration. Um bei der Eröffnung der Poyabrücke bereit zu sein, begannen die Arbeiten schon 2013. Die Mitfinanzierung des Bundes erfolgt aber erst ab 2015. rb
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