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Agglo-Richtplan: Wenn nicht jetzt, dann in vier Jahren

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Mit rund 70 000 Einwohnern spiele die Agglomeration Freiburg für die künftige Raumentwicklung des Kantons eine zentrale Rolle. Das sagte ARE-Direktor Pierre-Alain Rumley am Rande der Podiumsdiskussion vom Dienstag gegenüber den FN. Nebst weiteren Zentren wie Bulle, Romont oder Murten müsse die Entwicklung vor allem hier passieren. Was die negative Bewertung des Agglo-Richtplans in Bern angehe (die FN berichteten), so gehe es nicht darum, den Freiburgern Fehler nachzuweisen. Tatsache sei, dass das freiburgische Projekt weniger weit fortgeschritten sei als andere und dass viele der vorgeschlagenen Massnahmen zu wenig konkret seien.

Dennoch wird der Freiburger Richtplan bis November noch einmal geprüft, um zu sehen, ob eine minimale Bundessubvention von 30 Prozent möglich ist. Sollte das nicht klappen, ist dies gemäss Rumley keine Katastrophe für Freiburg: Man habe dann vier Jahre Zeit, um für die Tranche 2012 bis 2015 ein verbessertes Projekt einzureichen. Der Infrastrukturfonds, mit dem die Projekte subventioniert werden, ist ab 2008 auf 20 Jahre angelegt. cs

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