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Agglo verhandelt mit Tafers und St. Ursen über die Zusammenarbeit nach der Cutaf

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Autor: REgula Saner

Freiburg Am 30. Juni wird die Cutaf in die Agglo Freiburg integriert. Da Tafers und St. Ursen bekanntlich nicht Mitglied der Agglomeration Freiburg sind, fallen sie mit der Auflösung der Cutaf und ihrer Überführung in die Agglo auch aus dem gemeinsamen Verkehrsverbund. Aus diesem Grund sucht die Agglomeration Freiburg respektive die Cutaf nach Wegen, wie Tafers und St. Ursen auch in Zukunft von den Leistun- gen der Cutaf profitieren können. Am Mittwochabend trafen sich Vertreter des Agglo-Vorstandes und der Cutaf mit Vertretern der beiden Gemeinden. Bis am 29. April soll eine separate Vereinbarung stehen. Dann nämlich werden die Cutaf-Delegierten die Auflösung der Cutaf per 30. Juni 2009 beschliessen. Ab diesem Zeitpunkt wird die Agglo Träger des Verkehrsverbundes sein.

Interessen offengelegt

In einer ersten Kontaktnahme haben die Parteien am Mittwoch nun ihre Interessenlage auf den Tisch gelegt. So steht für St. Ursen fest, dass es auf das heutige Angebot der Cutaf auf seinem Gemeindegebiet nicht verzichten will.

Auch Tafers will die bestehenden Kurse beibehalten. Beide Gemeinden wollen die Dienstleistungen zum bisherigen Preis beziehen.

Grundsatzeinigung

Gemäss der wissenschaft-lichen Beraterin der Agglo, Corinne Margalhan-Ferrat, haben sich die Parteien grundsätzlich auf eine weitere Zusammenarbeit geeinigt.

In einem ersten Schritt sollen die Transportleistungen der Cutaf, respektive Agglo, in den Gemeinden Tafers und St. Ursen im laufenden Jahr im gleichen Umfang und Preis wie bis anhin erbracht werden. Noch offen sei hingegen, wie unter den neuen Vorzeichen die kantonalen Subventionen im Detail geregelt würden.

Wie die Leistungsvereinbarung zwischen der Agglo und den Gemeinden Tafers und St. Ursen ab 2010 aussehen soll, wird nach Angaben von Margalhan-Ferrat zu einem späteren Zeitpunkt in einer weiteren Vereinbarung festgelegt.

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