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Agglo – wir zahlen viel und erhalten wenig?

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Agglo – wir zahlen viel und erhalten wenig?

Im Zusammenhang mit dem Beitritt zur Agglomeration wird bei den Kosten immer wieder darauf hingewiesen, dass bereits finanzielle Beteiligungen an gemeindeübergreifende Verbände und Organisationen bestehen, die beim Anschluss an die Agglo wegfallen würden. Als Beispiel wird oft die Cutaf (öffentlicher Verkehr) genannt. Im wunderschön gestalteten Farbprospekt des Unterstützungskomitees wird unter dem Titel «wir zahlen, aber wir erhalten auch» die Cutaf zitiert. Tatsache ist, dass die Gemeinde Düdingen in 10 Jahren der Cutaf 1,9 Millionen Franken bezahlt und Hunderttausend Franken erhalten hat! Nach Adam Riese bedeutet das, 1,8 Millionen sind ohne Gegenleistung in die Kasse der anderen geflossen. Punkto öffentlicher Verkehr wurde der Sensebezirk mehr als stiefmütterlich behandelt. So gab es keinerlei Unterstützung zur Einführung des Halbstundentaktfahrplans nach Bern. Mit Hilfe der BLS und tatkräftiger Unterstützung unseres heutigen Oberamtmannes Nicolas Bürgisser konnte dieser eingeführt werden. Mit der viel gepriesenen Agglo soll dies nun plötzlich anders werden! Beweise dafür müssten aber rasch folgen. In der Zwischenzeit ist am 1. Juni ein Nein zu diesem komplexen, neuen und faktisch unkündbaren Gebilde die einzig richtige Antwort!

Autor: Moritz Werro, Düdingen

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