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Agglomeration Freiburg auf Kurs

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Untertitel: In einer Sommerserie nehmen die FN den Fahrplan des Projektes unter die Lupe

Von einer «institutionellen Revolution» war die Rede, als am 31. Januar 2002 die Agglomeration Freiburg aus der Taufe gehoben wurde. Zehn Gemeinden umfasst der so genannte provisorische Perimeter, darunter die beiden Sensler Gemeinden Tafers und Düdingen. An ihrer konstituierenden Versammlung wählten die 39 Delegierten dieser Gemeinden ein Büro und betrauten es mit der Ausarbeitung eines Reglementes. Dieses trat im November 2002 in Kraft.

Seither verfügt die Versammlung über ein festes Büro und drei ständige Kommissionen. Sie beschäftigen sich derzeit mit der Formulierung der Statuten, über die das Volk Anfang 2005 abstimmen soll. Die Berichte der Kommissionen werden noch diesen Monat erwartet. Im Rahmen einer Sommerserie fragen die FN bei Büro und Kommissionen nach dem Stand der Dinge. Der erste Teil ruft die bisherigen Etappen in Erinnerung.

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