Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Agglorat investiert für knapp 13 Millionen Franken in Projekte der Mobilität

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Agglomerationsrat tagte am Donnerstagabend in der Festhalle St. Leonhard.
zvg

Der Agglomerationsrat Freiburg genehmigt eine Reihe von Bauprojekten, welche die sanfte Mobilität fördern. Er macht dafür knapp 13 Millionen Franken frei.

Die Delegierten der Agglomeration Freiburg hatten am Donnerstagabend über die Subventionsgesuche für sechs Bauprojekte zu befinden. Sie hiessen sie allesamt gut. Das finanziell gewichtigste Vorhaben betraf den Bau des zweiten Teilstücks der Transagglo zwischen dem Bahnhof Avry und Villars-sur-Glâne. Das von den Gemeinden Avry, Corminboeuf, Matran und Villars-sur-Glâne vorfinanzierte Projekt kostet neun Millionen Franken, davon übernimmt der Bund 3,15 Millionen Franken, 5,85 Millionen Franken werden von den Agglomerationsgemeinden solidarisch getragen.

Drei weitere Projekte stehen ebenfalls im Zusammenhang mit der Transagglo: erstens die Einrichtung einer Langsamverkehrsverbindung zwischen dem Bus- und S-Bahnhof von Avry-Matran und der OS Avry, zweitens die Realisierung von gemischten Fussgänger- und Radwegen zwischen Le Croset und Le Platy in Villars-sur-Glâne und zwischen der Bahnhaltestelle von Villars-sur-Glâne und Le Verger. Drittens ermöglicht der Bau einer Unterführung in Villars-sur-Glâne die sichere Überquerung der Route de Cormanon auf der Strecke der Transagglo.

Der Agglomerationsrat sprach sich zudem für einen Beitrag zur Neugestaltung des Sektors der Kathedrale und für die Umgestaltung des Sektors rund um den Ulmenplatz im Freiburger Burgquartier aus. Subventioniert wird auch die Errichtung eines Trottoirs auf dem Karrweg im Rahmen der Neugestaltung der Unteren Matte in Freiburg.

Wie Vorstandspräsident René Schneuwly (CVP, Granges-Paccot) dem Präsidenten der Finanzkommission, François Grangier (FDP, Villars-sur-Glâne), versicherte, werde der Gemeindeverband, der die Agglo ablösen soll, alle Verpflichtungen, die sich aus den Agglomerationsprogrammen ergeben, übernehmen. 

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema