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«Aktiv älter werden»

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Ergotherapeuten-Verband feiert in Freiburg

«Ziel der Ergotherapie ist es, ihren Klienten zu grösstmöglicher Selbständigkeit in persönlichen, sozialen oder beruflichen Lebensbereichen zu verhelfen», ist der Medienmitteilung des Verbandes zu entnehmen. Dies betrifft Kinder wie Erwachsene. Beim Symposium im Forum Freiburg vom Freitag stehen dabei ältere Leute im Brennpunkt.Damit diese selbstbestimmt auftreten können, müssen sie den Alltag bewältigen können. «Ergotherapeutinnen und -therapeuten sind darauf spezialisiert, Handlungen und Tätigkeiten in kleinste Schritte zu zerlegen und diese zu analysieren», schreibt der Verband weiter. Die Therapeuten hätten einen ausgeprägten «Alltagsblick» und orientierten sich an den Fähigkeiten der Klienten. Am Freitag sollen deshalb ältere Leute und deren Angehörige aus der ganzen Schweiz Informationen darüber erhalten, wie eine altersgerechte ergotherapeutische Behandlung aussehen kann.Am Freitag gibt es öffentliche Vorträge von 10 bis 17.30 Uhr. So geht der «Vorhang auf für die neuen Alten». Bioethikerin Tatjana Weidmann-Hügle macht sich Ethik-Überlegungen zum «Alter». Thematisiert werden aber auch das Selbst- und Fremdbild im Alter, die Herausforderungen nach der Pensionierung sowie Wege zu einer gemeindenahen Ergotherapie.

Mauerblümchen-Dasein in Freiburg

In 50 Jahren entwickelte sich der «ErgotherapeutInnen-Verband Schweiz» zu einer professionell organisierten und international vernetzten Organisation mit rund 1900 Mitgliedern. Die Freiburger Sektion ist verhältnismässig klein. «Die Ergotherapie ist hier im Kanton noch wenig bekannt», sagte Christa Nigg aus Wünnewil, die in einer Gemeinschaftspraxis in Murten arbeitet. Für Kinder und Erwachsene, welche ergotherapeutisch betreut werden sollten, gebe es momentan sehr wenige Möglichkeiten ausserhalb der Institutionen Kantonsspital, Buissonnets und Psychiatrisches Spital Marsens. chs

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