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Aktive Bäuerinnen- und Landfrauenvereine

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Vielfältig waren die letztjährigen Tätigkeiten des Freiburger Bäuerinnen- und Landfrauenverbands (FBLV) in den 18 Sektionen mit ihren 2576 Mitgliedern. Die 76 Delegierten wurden am 13. März zur 13. Delegiertenversammlung von der gastgebenden Sektion Oberer See in der geschmückten Aula der OS Gurmels von Vereins­präsidentin Ursula Burri begrüsst. Bei der Auflistung der zahlreichen Aktivitäten unterstrich Co-Präsidentin Denise Schafer den Bildungstag in Burgbühl zum Thema Demenz und Entwicklungsarbeit. Ein grosses Echo fand auch das Podiumsgespräch «Seisler Püürinne geschter – hütt – morn!», das ebenfalls in Burg­bühl durchgeführt wurde. Vier Bäuerinnen, je eine Generation vertretend, berichteten über das Leben auf dem Betrieb, harte Arbeit, Freude, Sorgen und über die Faszination, Bäuerin zu sein. Die Sichleta auf dem Bundesplatz, Froue­zmorge und anderes mehr kam zur Sprache. Monika Buchs, Im Fang, wurde neu in den Vorstand gewählt. Staatsrat Didier Castella dankte den Bäuerinnen und Landfrauen für ihr grosses Engagement. Syndic Daniel Riedo überbrachte die Grüsse der 4300 Einwohner zählenden Gemeinde.

Mit der AP 22+ stehe auch politisch noch einiges an, sagte Elisabeth Kurth vom Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverband (SBLV). Als Präsidentin der Kommission für Ernährung und Hauswirtschaft des SBLV betonte Kurth, dass bei der Umsetzung des Lehrplans 21 die Hauswirtschaft nicht weiter gekürzt werden dürfe.

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