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Al Comet geht nach Indien

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Freiburg Die Stadt Freiburg ermöglicht dem Musiker Alain Monod einen sechsmonatigen Aufenthalt in der indischen Stadt Varanasi. Die Städtekonferenz Kultur (SKK), in der Freiburg eines von 17 Mitgliedern ist, unterhält seit 2007 ein Atelier in Varanasi, das abwechslungsweise verschiedenen Kulturschaffenden zur Verfügung gestellt wird. Für die zweite Hälfte des Jahres 2011 war die Reihe an Freiburg, einen Künstler zu bestimmen.

Mit Alain Monod hätten sich die Kulturkommission, eine Ad-hoc-Jury und der Gemeinderat für einen erfahrenen und reifen Künstler entschieden, schreibt die Gemeinde Freiburg in einer Medienmitteilung. Monod ist 51 Jahre alt und besser bekannt unter seinem Künstlernamen Al Comet, unter dem er unter anderem Mitglied der Band The Young Gods ist.

Mit indischem Sitarmeister

Den Aufenthalt in Varanasi will Monod dazu nutzen, um mit einem indischen Sitarmeister zusammenzuarbeiten und ein Soloalbum «made in India» aufzunehmen. Die ersten Kontakte Monods mit der indischen Musik reichen bis in die Siebzigerjahre zurück. Später liess er sich von Tim Laser, dem Erfinder der «Sitar-Gitarre», ein Instrument anfertigen und nahm damit eine CD auf. Tim Laser führte Monod ebenfalls in die Kunst des Spielens der echten Sitar, eines traditionellen indischen Zupfinstruments, ein.

Die neue Welt, die sich Monod damit eröffnete, will er nun von Juli bis Dezember 2011 in Varanasi weiter erkunden. Zur Nutzung des Künstlerateliers gehört auch ein Stipendium in der Höhe von 6000 Franken. cs

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