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Albert Anker neu interpretiert

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Bern Schon seit längerer Zeit stand der Name Albert Anker auf der Liste von Künstlern, mit denen sich die Bernerin Chantal Michel eingehend befassen wollte. Die 42-Jährige, ebenfalls Künstlerin, hat Ankers berühmte Porträts schon im Kindesalter entdeckt, und noch heute hegt sie eine grosse Bewunderung für die malerische Raffinesse, mit der Anker seine Stillleben malte.

Anlässlich der Ausstellung «Albert Anker – Schöne Welt», die das Kunstmuseum Bern zurzeit dem 100. Todestag des Künstlers aus Ins widmet, hat Chantal Michel nun die von ihr ersehnte Gelegenheit erhalten. Die Performance-, Foto- und Videokünstlerin gibt in einem eigenen Ausstellungsraum eine zeitgenössische Antwort auf das Werk des Altmeisters. Ebenfalls sehenswert: Der Bildband «Honig, Milch und erste Veilchen», der Michels besondere Anker-Retrospektive begleitet. mk

Kunstmuseum Bern, Ausstellung noch bis am So., 19. September. Öffnungszeiten und Infos: www.kunstmuseumbern.ch Buch erschienen im Stämpfli Verlag, Bern.

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