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Alice Jenny feiert hohen Geburtstag

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Zwar machen Alice Jenny-Deboni Altersbeschwerden zu schaffen. Doch als ihr gestern Ruth Lüthi die Glückwünsche der Kantonsregierung überbrachte, öffnete sie plötzlich die Augen und schien doch irgendwie zuzuhören. Die Staatsrätin dankte der Frau, dass sie trotz schweren Schicksalsschlägen in ihrem Leben immer tapfer gewesen sei und anderen Menschen geholfen habe.

2 Töchter und Mann früh verloren

Leicht hatte es die gebürtige Italienerin in ihrem Leben wirklich nicht. 1940 verstarb ihre Tochter Maria-Erna im Alter von noch nicht einmal zwei Jahren an einer Krankheit. Nur ein Jahr später starb auch ihr Ehemann Ernest Jenny. Die Schicksalsschläge wollten nicht aufhören und so verstarb 1942 auch noch ihre zweite Tochter Rita.

Von da an hiess es für sie und ihre beiden Söhne hart zupacken. Alice Jenny-Deboni verrichtete Heimarbeit und half im Sommer Bauern beim Heuen und Ernten. Sie war stets zur Stelle, wenn jemand Hilfe benötigte. Als ihr Sohn Bruno gleich nebenan sein Zuhause errichtete, konnte die Jubilarin das Leben etwas gemächlicher angehen.

Reisen und Jassen

In ihrer Freizeit liebte sie zu reisen und zu jassen. Mit viel Interesse verfolgte sie auch das Weltgeschehen in Fernsehen und Zeitung. Einen grossen Teil ihrer Zeit widmete sie ihren Enkelkindern.

1998 machten ihr die Altersbeschwerden zunehmend zu schaffen. Seit 1999 wohnt sie im Altersheim in Giffers.

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