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Aller guten Anläufe sind drei

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Jaun Bereits zum dritten Mal organisiert der Deutschfreiburger Heimatkundeverein einen Besuch des sogenannten «Grossmutterlochs». Zweimal musste der Anlass in den letzten Jahren wegen schlechten Wetters abgesagt werden. Deshalb darf man gespannt sein, ob es am kommenden Samstag, 5. Februar, gelingt, den «Sonnen-Blitz» im Gastlosenschatten einzufangen.

Das Grossmutterloch ist vergleichbar mit dem Martinsloch, das man in Elm im Sommer für kurze Zeit bewundern kann. Im Unterschied dazu setzt der Anblick des Jauner Naturschauspiels aber eine winterliche Wanderung mit Schneeschuhen und eine Überwindung von 600 Höhenmetern voraus. Die Anstrengung nach zwei Stunden Wanderzeit zum «Grossen Sattel» lohnt sich: Das Naturschauspiel ist kurz, aber eindrücklich. Als Führer auf dem Ausflug des Heimatkundevereins steht Ronny Mast zur Verfügung. Er ist Autor der Filme «Berwild im Jauntal» und «Bergwelt im Jauntal». Die Exkursion wird durch Wild- und Wildspurenbeobachtungen ergänzt.

Der Heimatkundeverein organisiert Sammeltransporte: in Düdingen (6.50 Uhr, Gemeindeparkplatz, gegenüber von Düdal) und in Giffers (7 Uhr, Parkplatz westlich unterhalb der Kirche). Treffpunkt in Jaun ist um 7.50 Uhr beim Parkplatz Fuessmatta anfangs Schlittelweg.

Bei unsicheren Schnee- oder Wetterverhältnissen gibt HKV-Vorstandsmitglied Walter Vonlanthen am Freitag, 4. Februar, ab 18 Uhr Auskunft. im

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