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Alles andere als Kanonenfutter

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Untertitel: Olympic empfängt Aufsteiger Meyrin Grand-Saconnex

Autor: Von FRANK STETTLER

Für die Mannschaft von Patrick Koller ist das Spiel gegen Meyrin Grand-Saconnex gleichzeitig so etwas wie der letzte Test vor dem ersten Auftritt im Fiba-Cup vom kommenden Mittwoch (gegen die Ungarn von Debrenici Vadkakasok, 20.15 Uhr in der Heilig-Kreuz-Halle). Und genau hier liegt die wohl grösste Gefahr für die Saanestädter. Dann nämlich, wenn die Köpfe bereits beim Fiba-Cup sind. Eine halbherzige Einstellung gegen den Aufsteiger wäre fatal. Die Waadtländer haben in sechs Spielen immerhin acht Punkte gesammelt und schlugen dabei Equipen wie Monthey und Lausanne. Meyrin Grand-Saconnex ist alles andere als Kanonenfutter. Dies weiss auch Koller, der sein Team auch diese Woche im Training hart gefordert hat.

Mehr Zug zum Korb

Im Kader der Gäste finden sich einige starke Individualisten. Der 36-jährige Routinier Robert Margot kann die Fäden im Spielaufaufbau noch immer hervorragend ziehen, Vladimir Buscaglia ist ein guter Allrounder und Elvis Sanchez ist mit seinen 204 cm stets ein Gefahrenherd. Dazu kommt mit Center Thor Solverson (USA/Swe) und Derrick Crayton (USA, ersetzt den verletzten Chris Pegan) ein zuverlässiges Ausländer-Duo.

Patrick Koller zum morgigen Gegner: «Meyrin Grand-Saconnex ist ein starker Aufsteiger. Wie bei den meisten Teams sind die Waadtländer unter dem Korb nicht so gut besetzt. Dies wollen wir ausnutzen.» Beim Auswärtssieg vor Wochenfrist in Nyon hatte der Trainer ja die Leistung seiner Spieler in der Zone bemängelt. Das Spiel wurde bekanntlich aus der Distanz entschieden (16 Dreier). «Morgen müssen wir mehr penetrieren und zum Korb ziehen», hält Koller fest. Gefordert sind also in erster Linie Eric Poole, Patrick Ceresa (immer noch mit Rückenproblemen) und Youngster Nedim Livadic.
Spielbeginn: morgen Samstag um 17.30 Uhr in der Heilig-Kreuz-Halle.

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