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+ Alois Vonlanthen-Riedo, Schwarzsee

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Alois Vonlanthen-Riedo ist am 18. Oktober 1927 als drittes von fünf Kindern des Peter und der Philomena Vonlanthen-Gross in der Hayozmühle in Alterswil geboren. Die Schule besuchte er in St. Ursen. Alois Vonlanthen arbeitete nach der Schule bei verschiedenen Bauern. Mit 18 Jahren fand er eine Stelle als Handlanger bei der Firma Rappo. Dank seiner guten Arbeit brachte er es zum Maurer, später zum Polier. Dieser Firma blieb er bis 1960 treu.

Er war Gründungsmitglied des Schwingklubs Sense, obwohl er selber nicht aktiver Schwinger war, denn diese Sportart faszinierte ihn. Darum besuchte er das alljährliche Schwingfest in Schwarzsee, wo er auch Liliane Riedo kennenlernte, mit welcher er später den Bund der Ehe schloss.

1958 packte Alois die Gelegenheit, in die Fussstapfen seines Schwiegervaters Viktor Riedo zu treten und war nun als Abwart im Militärlager tätig. Diese Arbeit verrichtete er mit Leib und Seele 33 Jahre lang, nämlich bis zu seiner Pensionierung. Seine Familie war ihm das Wichtigste. Er war Armin und Myriam ein treubesorgter Vater. Seine fünf Grosskinder bereiteten ihm stets grosse Freude. 1968 baute er mit seiner Gattin ein Eigenheim. Das Jägerstübli, das er mit viel Liebe eingerichtet hat, war sein ganzer Stolz.

Es begeisterte Alois Vonlanthen, mit den Schäferhunden zu arbeiten und er brachte es zu verschiedenen Auszeichnungen. Er war ein naturverbundener Mensch. Die Jagd und die Geselligkeit mit seinen Kameraden liessen sein Herz höher schlagen und die Freude war gross, als er das 50. Jagdpatent vom Kanton geschenkt bekam. Später musste er seine geliebte Jagd aufgeben, da er Knieprobleme hatte. 2008 folgte eine Beinamputation.

Dank der liebevollen, aufopfernden Pflege seiner Gattin durfte er in seinem Eigenheim bleiben.

Im August 2010 musste er unverhofft ins Spital eingeliefert werden. Er konnte sich nicht mehr erholen und am Freitag, 6. August 2010, wurde er vom Herrn in die ewigen Jagdgründe abberufen. Eing.

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