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Alpenklub-Diskussion in Plaffeien: Eine gute Strategie führte zum Erfolg 

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Mit der Zustimmung der Gemeindeversammlung kann die Gemeinde Plaffeien das Hotel Alpenklub kaufen und nun die Planung aufnehmen, was auf der grossen Liegenschaft alles verwirklicht werden soll. Dass der Entscheid am Ende so klar ausfällt, damit hätte vor vier Wochen wohl niemand gerechnet. Seit bekannt geworden war, dass das historische Gebäude an zentraler Lage den Besitzer wechseln soll, ist das Alpenklub zum Dorfgespräch geworden und hat das Dorf in zwei Lager gespalten.

Die Meinungsbildung war nicht leicht, denn sowohl die Argumente der Gegnerschaft als auch jene der Befürworter waren nachvollziehbar: die Besorgnis um die Finanzen auf der einen und die einmalige Chance, das Dorfentwicklungsprojekt Plaffeien23 umzusetzen, auf der anderen Seite. Die Diskussion wurde emotional geführt, weil das Schicksal des «Hotels», wie der Betrieb im Dorf schlicht genannt wird, den Leuten nicht gleichgültig war.

Am Ende waren es wohl diese Verbundenheit, aber auch die klaren Argumente des Gemeinderates, die eine grosse Mehrheit überzeugt haben. Das geschlossene und überzeugende Auftreten der Exekutive hat sicher dazu beigetragen. Die Strategie ist aufgegangen, die erste Hürde ist geschafft. Sicher ist, dass es nicht das letzte Mal sein wird, dass die Plaffeierinnen und Plaffeier über die Zukunft ihres «Hotels» diskutieren werden.

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