Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Alphornbläserinnen und Alphornbläser messen sich am Wettblasen in St. Antoni

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Am Morgen des 29. Wettblasens der Alphornbläservereinigung Deutschfreiburg zeigte das Thermometer nur 4 Grad. Trotzdem waren alle frohen Mutes und gaben ihr Bestes. Die 19 Vorträge, verteilt auf 34 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wurden trotz zeitweiliger Graupelschauer vor dem reformierten Kirchenzentrum «Oase» in St. Antoni durch die beiden Berner Juroren Barbara Boss und Ernst Fankhauser streng bewertet. Diese Bewertungen sollten Auskunft geben über den Stand der Vorbereitungen, denn bald sind die Wettbewerbe an den Unterverbandsfesten angesagt.

Zum Glück konnten sich die Auftretenden, Zuhörerinnen und Zuhörer sowie Jurymitglieder im Kirchgemeindehaus aufwärmen. Ein Dank geht an alle Mitwirkenden, die ausharrenden Zuhörerinnen und Zuhörer, den Vorstand der Alphorn­bläservereinigung und die Küchenmann- und -frauschaft, die für das leibliche Wohl besorgt waren. Mit dem Bekanntgeben der Resultate und der Übergabe der Erinnerungspreise an die Erstklassierten und an alle Teilnehmenden sowie der Pflege der Kameradschaft ging der Anlass zu Ende.

Die Resultate: Solo: 1. Hugo Lehmann, Schmitten; 2. Armin Zollet, Bösingen; 3. Alois Gilli, Tentlingen. Mehrstimmig: 1. Gruppe «ûbere Schûffenesee»; 2. A-Trio Schmitten; 3. A-Quartett Schmitten.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema