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Als Busse eine Wallfahrt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Fresszetteli geschluckt

Beliebt war auch das Fagetteschätzeli – die kunstvoll eingerahmte Madonna, die man in der Tasche trug.
In der Ausstellung «Votivbrauchtum und Wallfahrt im Kanton Freiburg» sind aber auch eine Menge beeindruckender Votivtafeln und Votivbilder zu sehen.

Auch Körperteile dargebracht

Wenn ein Ort als Gnadenort wahrgenommen wird und daraus ein Wallfahrtsort entsteht, werden oft Votive (Bitttafeln) dargebracht, da man an diesen Orten Gott besonders nahe zu sein glaubt und sich viel von der Wirksamkeit der Gebete verspricht. Werden diese erhört, so hat man vielfach Votivbilder oder Tafeln angebracht.

Die Bittstellenden werden meist kniend mit dem Rosenkranz dargestellt und blicken zur himmlischen Macht auf. Oft deutet das Bild an, was Geschehen ist (Unfall, Krankheit, Kinderlosigkeit). Auch plastische Darstellungen in Form von Körperteilen oder Organen wurden dargebracht. Die heutigen Votivtafeln bestehen meist nur noch aus Text
(z.B. Überstorf, Obermonten, La Lorette).

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