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«Alte Säcke», was ist zu tun?

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Die Herbstwahlen 2003 haben im Vorfeld, aber auch im Nachhinein hohe Wellen geworfen. Vor allem die Erneuerungswahl und die Wahl der neuen Bundesräte. Es ist unterdessen klar, dass auch hier dem Volkswillen Rechnung getragen wurde. Dass die Frauen nun sehr enttäuscht sind, ist eigentlich auch ihre Schuld. Wenn die jungen Frauen in zu kleiner Zahl an den Wahlen des National- und des Ständerats teilgenommen haben und in der Vereinigten Bundesversammlung gewisse Frauen eben nicht Frauen wählten, hat das doch gar nichts mit Altherrenpolitik zu tun, wie dies die Klasse 9A 1 der Orientierungsschule Wünnewil in einem Leserbrief in den Freiburger Nachrichten vom 18. Dezember darstellt.

Hier von «alten Säcken» zu sprechen (gemeint sind die neuen Bundesräte Blocher und Merz) ist ein Hohn der jungen Schülerinnen und Schüler aus Wünnewil. Eine gewisse Beeinflussung der Lehrkräfte ist zu spüren. Den Lehrkräften und der Klasse 9A 1 empfehle ich folgende Voten vorzubringen, diese zu vertreten und sich für deren Durchsetzung einzuzetzen:

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