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Alte Traditionen aufleben lassen

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In der nachreformierten Zeit mussten die Katholiken aus der Umgebung von Neuenegg (BE) über die Sense ins benachbarte freiburgische Flamatt gehen, wenn sie am Sonntag einen katholischen Gottesdienst besuchen wollten. Hart an der Grenze bei der Zollbrücke stand seit dem frühen 17. Jahrhundert eine dem Heiligen Beatus geweihte Kapelle. 1964 bekam Flamatt eine Notkirche und vor 40 Jahren konnte das neue Kirchenzentrum eingeweiht werden. Hier ist auch die KAB Flamatt-Neuenegg beheimatet. Vor einigen Jahren beschloss der Vorstand, jedes Jahr um den 9. Mai herum (Fest des hl. Beat) zu einem Abendgottesdienst einzuladen. Manchmal erzählten dann Besucher, sie würden gerne hierherkommen, denn sie hätten damals in dieser Kapelle geheiratet.

Die letzten zwei Jahre konnte die Kapelle nicht benützt werden, weil sie aussen und innen sanft renoviert wurde. Am 14. Mai feierte Pfarrer Paul Sturny wieder eine heilige Messe, zu der die KAB eingeladen hatte und die von vielen Leuten dankbar besucht wurde. Die KAB-Mitglieder trafen sich anschliessend im Kirchenzentrum zu einem fröhlichen Grill-Fest. 

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