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Alternative zu den bestehenden Banken

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Alternative zu den bestehenden Banken

Raiffeisenbank See-Lac eröffnet an der Bernstrasse 30 in Murten neue Geschäftsstelle

Am nächsten Dienstag, 9. Dezember, eröffnet die Raiffeisenbank See-Lac in den ehemaligen Räumlichkeiten von Mondo Sport an der Bernstrasse 30 in Murten eine neue Geschäftsstelle. Heute ist «Tag der offenen Bank».

Von CORINNE AEBERHARD

Lange schon ist sie angekündigt: Die Eröffnung einer Raiffeisenbankgeschäftsstelle in Murten. Nun ist es so weit. Nach einer kurzen Umbauzeit von nur gerade sechs Wochen kann die Bank am kommenden Dienstag, 9. Dezember, ihre Geschäftstätigkeit an der Bernstrasse 30 aufnehmen.

Nach der Fusion der Raiffeisenbank Gurmels und der Raiffeisenbank Haut-Lac zur Bank See-Lac, rückwirkend auf den 1. Januar 2003, beschloss man, in Murten eine Geschäftsstelle zu eröffnen. Klar war aber auch, dass man sich ausserhalb des Städtchens ansiedeln wollte. Dies nicht zuletzt wegen der Parkplatzsituation.

Kundennähe zentral

«Wir wollen in allen Bereichen eine Alternative zu den anderen Banken sein», erklärt Verwaltungsratspräsident Daniel Schorro. Er ist sich aber auch bewusst, dass «es eine grosse Herausforderung ist, in dieser Zeit überhaupt eine Bank zu eröffnen». Überall sonst werde restrukturiert und abgebaut. «Wir glauben an die Kundennähe und wollen diese», begründet Schorro den Schritt zur Eröffnung der neuen Bankstelle. Er hoffe, dass die Kunden der Bank die Chance geben «zu beweisen, dass wir gut sind».

Die Raiffeisenbank sucht die Nähe zu den Kunden. Kundennähe, das bedeutet unter anderem auch, dass die Bank, die von Mirella Millwater geleitet wird, am Samstagvormittag geöffnet ist, was den heutigen Bedürfnissen entspreche.

Zudem erlaubten die Strukturen der Raiffeisenbank, dass man schnell und vor Ort entscheiden könne, was gerade bei den Grossbanken nicht mehr der Fall sei, wie sie sagt.

Als weiteren Vorteil listet Schorro die Zugehörigkeit zum Verband der Schweizerischen Raiffeisengruppe auf. Dadurch könne man von zusätzlichen Dienstleistungen etwa im Informatikbereich, bei den Wertschriften oder im Marketing profitieren.

Keine «Lockvogelpolitik»

Die Tätigkeit der Raiffeisenbank sei auf den langfristigen Erfolg ausgerichtet und aus diesem Grund verzichte man auf eine «Lockvogelpolitik», erklärt Millwater die Philosophie. Viele Kunden, die einmal wegen solcher Angebote von anderen Banken abgesprungen seien, würden rasch wieder zurückkommen, weiss Schorro. Und man baue auf Vertrauen, auch was die Beratung anbelangt.

Die drei weiteren Angestellten der Raiffeisenbank Murten stammen alle aus der Region. Sie dürften vielen bereits recht bekannt sein, strahlen sie doch seit längerem von den Plakatwänden. Monika Baumann ist die Stellvertreterin von Millwater und weist eine mehrjährige Bankpraxis aus. Das Team wird ergänzt durch Priska Bula und Luc Simonet. Auch sie sind beide seit langem im Bankenwesen tätig. Simonet sei ein «echter Raiffeiseler», sagt Schorro. Der Zweisprachige Wistenlacher hat bereits seine Lehre bei der Raiffeisenbank absolviert.
Während der letzten Monate hat sich das Team in Gurmels auf die Aufgaben in Murten vorbereitet.

Interieur in den
«Raiffeisenbankfarben»

Wer die neuen Bankräumlichkeiten betritt, der bemerkt sofort die Ähnlichkeit mit dem Hauptsitz in Gurmels. Auch die Geschäftsstelle in Murten ist in den «Raiffeisenfarben» Blau, Gelb und Rot gehalten. Zwei offene Schalter stehen den Kunden zur Verfügung. Daneben gibt es zwei geschlossene Büros, und nebst den Tresorräumen steht auch ein halboffener Raum zur Verfügung, der den Kunden beispielsweise bei einer Konteneröffnung die nötige Diskretion zusichert. Im Kundenraum wird auch Musik zu hören sein.

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