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Alternativen zur Skipiste sind gefragt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Zeit rund um Weihnachten und Neujahr ist wichtig für die Freiburger Bergbahnen: Viele Leute haben frei und erholen sich mit Wintersport. Umso ärgerlicher, wenn in dieser Zeit das Wetter nicht mitspielt. Und so war es auch in dieser Saison: Der Schnee fehlte, und lange war es zu warm zum Beschneien. Die meisten Bahnen konnten vor Weihnachten nur vereinzelt öffnen, und die Saison startete erst nach Weihnachten so richtig. Bis jetzt sind nur einzelne Skipisten offen, und die Eintrittszahlen liegen vielerorts unter dem Schnitt.

Die Bergbahnen berichten aber, dass immer mehr Spaziergänger oder Schneeschuhwanderer die Bahnen nutzen. In Jaun zieht etwa das Grossmutterloch viele Leute an – ein Spalt im Fels der Gastlosen, durch den zu bestimmten Zeiten die Sonne scheint. In Schwarzsee hat ein neuer Winterwanderweg beim Berghaus Riggisalp Erfolg. Und auch im Tal locken Alternativangebote: Etwa die neue Kunsteisbahn oder die Eispaläste.

nas

Bericht Seiten 2 und 3

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