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Alterswil I gnaden-, Alterswil II chancenlos

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Für den Final (50 Meter Kleinkaliber) qualifizierten sich Alterswil I, Büren-Oberdorf, Buchholterberg und Freiburg. Klarer Favorit war von Anfang an Alterswil I, für den es zum 14. Mal darum ging, den Titel zu verteidigen.

Bronze für Freiburg

Schon in der ersten Runde überragten die Sensler mit 1583 Punkten und einem Vorsprung von 11 Punkten. Auch in den folgenden zwei Runden erzielten sie zwei Top-Resultate. Somit ergatterten sie sich mit 38 Punkten Vorsprung nicht nur den erneuten Schweizer Meistertitel, sondern schossen in der zweiten Runde mit 1588 Punkten sogar einen neuen Schweizer Rekord. Mit 4708 Punkten ging Silber an Büren-Oberdorf. Bronze holte mit 4704 Zählern Freiburg.

Dass die Resultate für Alterswil I in diesem Jahr so hoch ausgefallen sind, ist vor allem dem «Dienstältesten» Norbert Sturny zu verdanken, welcher starke Nerven bewies und auf 60 Schüsse verteilt sage und schreibe 59-mal die Zehn traf.

Im Auf-/Abstiegskampf traten folgende Mannschaften an: Alterswil II, Glarnerland, Mosnang I und Thörishaus I. Für Alterswil II, welches erst im letzten Jahr den Aufstieg in die NLA geschafft hatte, sah es direkt von Beginn an nicht gut aus. Mit durchschnittlichen Resultaten verloren die Vereinskollegen des Schweizer Meisters bereits nach der ersten Runde 25 Punkte auf die starken Schützen von Thörishaus I. Die durchschnittlichen Resultate zogen sich bis zum letzten Schuss durch. Die Konsequenz war der Abstieg in die NLB. Dazu Schützin Samantha Gugler: «Es ist nun einmal schwierig, zwei Top-Mannschaften zu stellen, um die geforderten Leistungen in der NLA erfüllen zu können. Aber trotz des Abstieges hat es Spass gemacht, als erster Verein in der Geschichte mit zwei Teams in der höchsten Liga schiessen zu können.»

Freuen konnte sich Thörishaus I, das mit guten Leistungen in die NLA aufstieg. mpo

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