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Alterswil Schweizermeister vor Freiburg

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Alterswil Schweizermeister vor Freiburg

Schweizer Final der Kleinkaliber-Gruppenmeisterschaft in Thun

Der Schweizer Final in der Kleinkaliber-Gruppenmeisterschaft endete in Thun mit einem Freiburger Doppelsieg: Alterswil gewann mit neuem Schweizer Rekord vor Freiburg. Bronze ging an Gossau.

Die Alterswiler Kleinkaliber-Sportschützen feierten einen Start-Ziel-Sieg. Davon durfte schon vor dem Final ausgegangen werden, obwohl die beiden «Alt»-Internationalen Daniel Burger und Norbert Sturny während des Wettkampfs wiederholt betonten, die drei Runden à zehn Schuss pro Athlet müssten erst geschossen werden. Aber wer es sich als Verein erlauben kann, in Abwesenheit des verletzten Philippe von Kaenel Schützen wie Simon Beyeler in der zweiten Mannschaft einzusetzen (der Schwarzenburger Spitzenathlet schoss das zweitbeste Kniend-Ergebnis), muss über ein Top-Quintett verfügen. Richard Kaeser, die inzwischen an die EM nach Belgrad abgereisten Beat Müller und Markus Andrey (alle liegend) sowie das Duo Sturny/Burger (kniend) wussten die Erwartungen denn auch zu erfüllen.

Mit zehn Punkten Vorsprung auf Freiburg fiel das Resultat deutlich aus. Bei den Vize-Meistern stand mit Annik Marguet ebenfalls eine Athletin im Aufgebot, die während der nächsten Tage an der EM für Schweizer Spitzenresultate sorgen soll. Sollte sie in Belgrad die Kniend-Leistung von Thun wiederholen können (98/100/
99), wäre ihr im Dreistellungsmatch wohl eine gute Klassierung sicher. Zusammen mit dem unverwüstlichen Routinier Pierre-Alain Dufaux sowie dem Liegend-Trio Stéphane Broillet, André Devaud und Dominique Schweizer hielt Freiburg den zweiten Platz (1458), obwohl sie zum Abschluss des Programms nach 488 und 487 eine 483er-Runde hinnehmen mussten. Zum Vergleich: Alterswil (1468) erzielte 490/489/489.

Mit drei EM-Teilnehmern (Marcel Bürge/Oriana Scheuss/Andrea Brühlmann) sowie Sybille Eberle und Thomas Gadola war Gossau (1454) angetreten. Die St. Galler schossen gut, aber nicht überdurchschnittlich. Immerhin vermochten die Mitfavoriten die Aussenseiter aus Buchholterberg/Heimenschwand (1450) im dritten Durchgang noch zu übertreffen.

Alterswiler Junioren Fünfte

Zwei Gruppen von Alterswil hatten sich für den Junioren-Final qualifiziert. Da die Geschwister Manuela und Marco Poffet sowie Irène Beyeler an den Europameisterschaften in Belgrad sind, musste die erste Mannschaft verzichten. Die zweite Garnitur hielt sich recht gut und belegte den fünften Rang. uh/jk

Elite: 1. Alterswil 1468 (Markus Andrey, Richard Kaeser, Beat Müller, Daniel Burger, Norbert Sturny); 2. Freiburg 1458 (Stéphane Broillet, André Devaud, Dominique Schweizer, Pierre-Alain Dufaux, Annik Marguet); 3. Gossau 1454 (Andrea Brühlmann, Sybille Eberle, Thomas Gadola, Marcel Bürge, Oriane Scheuss); 4. Buchholterberg 1450; 5. Kloten 1449; 6. Wolfwil 1448; 7. Büren-Oberdorf 1448; 8. Wynigen 1441; 9. Ebikon 1439; 10. Lachen 1438; 11. Wettingen-Würenlos 1437; 12. Zweisimmen-St. Stephan 1436; 13. Altdorf 1436; 14. Gretzenbach 1436; 15. Alterswil II 1434 (Hubert Gauch, Peter Wälchli, Mario Auderset, Simon Beyeler, Jocelyne Burger). – Ferner: 24. Bulle 1426 (Marc Bertherin, Pierre-Alain Zbinden, Damien Pharisa, Martin Dohner, Sébastien Overney); 25. Schmitten 1425 (Hugo Hayoz, Marcel Rohrbasser, Ivo Zumwald, Erwin Haas, David Vonlanthen).
Junioren: 1. Burgdorf 1128; 2. Sargans 1122; 3. Büren 1122; 4. Weissbad 1120; 5. Alterswil 1110 (Adrian Jungo, Samantha Gugler, Yannick Gugler und Urs Rappo). – Ferner: 17. Courlevon 1068 (Matthias Etter, Simon Beyeler, Cedric Imhof und Olivier Loretan).

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