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Am 16. Mai findet in Freiburg die erste Museumsnacht statt

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Autor: Regula Saner

Freiburg 2005 haben verschiede Museen in der Stadt Freiburg beschlossen, vermehrt gemeinsame Sache zu machen. Das erste und bisher einzige Produkt dieses Entschlusses ist eine gemeinsame Broschüre, welche Touristen einen Überblick über die Museen in der Stadt Freiburg gibt. «Wir suchten danach nach einer neuen Herausforderung, und so entstand die Idee der Museumsnacht», erzählt der Direktor von Freiburg Tourismus, Nicolas Zapf. Er koordiniert die Organisation der Museumsnacht. «In Freiburg ist man oft zu bescheiden und fragt sich schnell mal, was wir etwa gegen Bern, Basel oder Lausanne überhaupt zu bieten haben.» Schliesslich habe sich die Museumsgruppe, in welcher zwölf Museen zusammenarbeiten, aber gesagt: «Wir können stolz sein auf das, was wir haben.»

Das Staatsarchiv ist auch dabei

Für die Museumsnacht vom 16. auf den 17. Mai konnte die Museumsgruppe (u.a. sind auch das Sensler Museum Tafers oder das Biermuseum Cardinal dabei) vier weitere Institutionen gewinnen: das Staatsarchiv, das Amt für Archäologie, das Amt für Kulturgüter sowie den Botanischen Garten. Die lange Nacht der Museen soll um 18 Uhr beginnen und um 2 Uhr enden. Am Samstag, 16. Mai, sind aber nicht einfach nur die Türen länger offen, jedes Musem plant noch einen besonderen Anlass. Noch will Nicolas Zapf aber keine Einzelheiten verraten.

Der 17. Mai ist übrigens der Internationale Museumstag. Nicht alle Städte führen ihre Museumsnächte indes auf diesen Tag hin durch.

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