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Am Schluss berappen es die Steuerzahler

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«Islam und Schweiz sind kein Gegensatz» – FN vom 25. April

Wenn Islam und die Schweiz kein Gegensatz sind, dann darf man sich fragen, warum es ein Zentrum zum exklusiven Studium des Islams braucht? Und das Zentrum ist bereits im Aufbau und fängt gerade an, herauszufinden, was für Bedürfnisse es für das Zentrum gibt. Hat man das nicht zum Vorherein abgeklärt? Und wenn man dann feststellt, dass es gar kein Bedürfnis gibt, weil der Islam und die Schweiz kein Gegensatz sind?

Hansjörg Schmid will auch Berufsleute weiterbilden, weil diese mit Muslimen konfrontiert sind: Gemeindeangestellte, Sozialarbeiter, Polizisten. Das ist erstaunlich. Und warum sollten Muslime in der Schweiz eine solche Sonderbehandlung durch weiter ausgebildete Gemeindeangestellte, Sozialarbeiter, Polizisten erhalten? Wenn das nicht Diskriminierung von Muslimen ist, was ist es dann? Hansjörg Schmid sagt, dass das Zentrum keine Imam-Ausbildung durchführen will. Und dann sagt er, dass man den Imamen Weiterbildung bieten wird. Der Unterschied zwischen Ausbildung und Weiterbildung sollte auch Teil jener politischen Debatte sein, zu der Schmid sich nicht äussern will. Denn es geht um Politik; es sind die Steuerzahler, die am Schluss alles bezahlen müssen.

«Wenn das nicht Diskriminierung von Muslimen ist, was ist es dann?»

 

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