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Am stärksten stürmte es in der Schweiz auf dem Moléson

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Das Sturmtief Hendrik hat am Donnerstagmorgen die Schweiz von West nach Ost überquert. Die Ausläufer der Kaltfront liessen die Temperaturen schnell absinken.

Auf den Jurahöhen wehte der Sturm in Orkanstärke. Und in Zürich wurden 108 Kilometern pro Stunde gemessen.

Am heftigsten stürmte es auf dem Moléson FR mit 138 km/h, wie SRF Meteo mitteilte. Auf dem Chasseral im Jura erreichten die Böen Spitzenwerte von 134 Stundenkilometern. Den gleichen Wert registrierte der Wetterdienst auf dem Zürcher Üetliberg. Auf dem Bantiger bei Bern gab es Windspitzen von 133 km/h.

Im Flachland erreichten die Böen gebietsweise über 100 km/h, etwa in Aesch BL mit 126, Egolzwil LU mit 108 und in Schaffhausen mit 104 Stundenkilometern. Verbreitet erreichte der Sturm Geschwindigkeiten zwischen 70 und 90 Stundenkilometern. Dazu regnete es teils heftig. Bis am Mittag war der Spuk weitgehend vorbei. Auch die Temperaturen stiegen im Tagesverlauf.

Zwischen Weissbad AI und Wasserauen AI war der Betrieb der Appenzeller Bahn wegen des starken Winds zeitweise unterbrochen. Es verkehrten Ersatzbusse. Auf die Autobahn A1 zwischen Chavornay VD und La Sarraz VD behinderten am Morgen vom Wind gefällte Bäume den Verkehr.

Weit heftiger war der Sturm in Deutschland, woher die Kaltfront über die Schweiz zog. Auf dem Feldberg im Schwarzwald erreichten die Spitzenwerte 166 Stundenkilometer.

In der Schweiz herrschten am Mittwochabend markante Unterschiede bei den Temperaturen. Während das Thermometer laut MeteoNews am Mittwochabend in Basel bei Südwestwind 20 Grad anzeigte, waren es im windstillen Luzern nur gerade 11 Grad.

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