Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Ambühl führt Davos vom 1:4 zum 5:4 in Genf

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Ein ersatzgeschwächtes Davos macht bei Genève-Servette aus einem 1:4-Rückstand einen 5:4-Sieg nach Verlängerung. Die Bündner fügen dem Leader damit die erste Heimniederlage der Saison zu.

Das Siegtor erzielte Vorkämpfer Andres Ambühl (62.), der bereits zum elften Mal in der National League eine Verlängerung entschied. Ambühl ragte mit insgesamt drei Skorerpunkten heraus.

Davos machte mit grosser Effizienz zwischen der 40. und 57. Minute aus einem 1:4 ein 4:4. Marc Wieser in Überzahl, Matej Stransky und Raphael Prassl sorgten mit ihren Toren für den Gleichstand.

Davos feierte damit den ersten Sieg in Genf seit Oktober 2021 und ein gelungenes Weekend im Nachsitzen. Am Vorabend hatten die Bündner beim 5:4-Sieg nach Penaltys in Lausanne im sechsten Nachsitzen der Saison erstmals einen Zusatzpunkt geholt. Nun doppelten die Bündner in Genf nach.

Genève-Servette hatte im November letzten Jahres im Heimspiel gegen Ajoie (3:4) letztmals einen Dreitore-Vorsprung verspielt. Im Startdrittel hatte für die Genfer noch deren PostFinance-Topskorer Valtteri Filppula (38) mit seinem überragendem Spielinstinkt sowie Positionsgefühl demonstriert, weshalb er dem exquisiten «Triple Gold Club» angehört.

Der Stanley-Cup-Champion mit Detroit (2008) sowie diesjährige Olympiasieger und Weltmeister mit Finnland sorgte mit einem Ablenker für das 1:0 und stand auch nach einem Banden-Abpraller zum 2:0 goldrichtig. Schliesslich assistierte Filppula in doppelter Überzahl noch das 3:0 von Linus Omark.

Von den Schweizer Spielern beim Leader ragte Nationalstürmer Marco Miranda mit zwei Assists heraus, der das 1:0 von Filppula und das 4:1 von Abwehrchef Henrik Tömmernes vorbereitete. Genève-Servette war im Gegensatz zu Davos seit Dienstag spielfrei.

Rangliste/Telegramm

Rangliste: 1. Genève-Servette 14/31. 2. Biel 13/28. 3. Rapperswil-Jona Lakers 14/26. 4. Fribourg-Gottéron 14/24. 5. Davos 14/24. 6. Ambri-Piotta 15/24. 7. Bern 14/23. 8. ZSC Lions 11/21. 9. Zug 14/20. 10. SCL Tigers 15/16. 11. Lugano 14/15. 12. Lausanne 15/15. 13. Ajoie 15/14. 14. Kloten 14/13.

Genève-Servette – Davos 4:5 (3:1, 1:1, 0:2, 0:1) n.V.

5551 Zuschauer. – SR Stricker/Mollard, Altmann/Huguet. – Tore: 5. Filppula (Miranda, Karrer) 1:0. 16. Filppula (Le Coultre) 2:0. 19. (18:50) Omark (Tömmernes, Filppula/Powerplaytor) 3:0. 20. (19:59) Schmutz (Nordström, Barandun) 3:1. 26. Tömmernes (Miranda) 4:1. 40. (39:21) Wieser (Knak/Powerplaytor) 4:2. 42. Stransky (Corvi, Ambühl) 4:3. 57. Prassl (Ambühl) 4:4. 62. Ambühl (Schmutz) 4:5. – Strafen: je 2mal 2 Minuten. – PostFinance-Topskorer: Filppula; Stransky.

Genève-Servette: Mayer; Jacquemet, Tömmernes; Karrer, Maurer; Völlmin, Le Coultre; Chanton; Miranda, Filppula, Winnik; Praplan, Pouliot, Rod; Hartikainen, Jooris, Omark; Antonietti, Richard, Smirnovs; Derungs.

Davos: Aeschlimann; Jung, Paschoud; Nygren, Dahlbeck; Dominik Egli, Wellinger; Schmutz, Nordström, Barandun; Stransky, Corvi, Knak; Wieser, Prassl, Ambühl; Minder, Canova, Hammerer.

Bemerkungen: Genève-Servette ohne Bertaggia und Vatanen (beide verletzt), Davos ohne Bristedt, Chris Egli, Fora, Frehner, Nussbaumer, Rasmussen und Senn (alle verletzt).

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema