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Ambulanzdienst und Akutspital Merlach

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Wenn ich hier meine grosse Dankbarkeit und zugleich das grösste Lob an unsere Ambulanz sowie das Bezirksspital Merlach-Murten formuliere, dann, weil ich persönlich erfahren habe, was Akutversorgung in Wirklichkeit heisst.

Nach einem Velounfall auf dem nahe gelegenen Vully lag ich verletzt am Boden, konnte mich auch aufrichten – aber etwas stimmte nicht mehr, ich konnte mein Handy nicht mehr bedienen. Eine Gruppe vorbeikommender Schülerinnen übernahm den Anruf an die Ambulanz, welche sehr rasch an der Unfallstelle eintraf. Man fixierte sofort meine Halswirbelsäule und fuhr mich in das Bezirksspital Merlach ins Röntgen, wo der Radiologe die Diagnose eines Genickbruches stellte. Eine falsche Bewegung von mir oder Manipulation der Helfer hätte knallharte Konsequenzen gehabt.
Dank der prompten und adäquaten Unfallbetreuung durch Ambulanz und nahe gelegenem Akutspital mit der sofortigen Röntgen-Diagnose in Merlach konnte ich richtig versorgt und direkt ins Inselspital verlegt werden.
Die Nachbehandlung erfolgte wiederum durch das Akutspital Merlach in gewohnter bester ärztlicher und pflegerischer Qualität und erst noch erfolgreich.
Hätte ich nun laut Spitalplanung des Staatsrates und Ruth Lüthi per teure Ambulanz bis Freiburg oder gar Tafers gefahren werden müssen, durch viele Dörfer, Bahnschranken etc., um dann eventuell doch noch nach Bern verlegt werden zu müssen – daran mag ich gar nicht denken.
Die Studien vom Staatsrat für die Spitalplanung im Seebezirk bleiben fragwürdig und sind längst von der heutigen Realität überholt. Wir vermissen die Wahrnehmung für die Bedürfnisse der ständig zunehmenden Bevölkerungszahl im Seebezirk.

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