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An der HTA haben sich Roboter im Turmbau gemessen

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Die Studierenden der Hochschule für Technik und Architektur haben sich am Freitag in einem Roboter-Wettbewerb gemessen. Mit ferngesteuerten Robotern mussten sie möglichst hohe Türme bauen.

Vier Monate lang hatten die angehenden Ingenieure und Ingenieurinnen der Hochschule für Technik und Architektur (HTA) auf diesen Tag hingearbeitet: Am Freitag zwischen 14 und 16 Uhr mussten sie nun im einem Wettkampf beweisen, dass ihre selbst entworfenen Roboter konkurrenzfähig sind. Sechs Maschinen nahmen am Wettbewerb teil, wie die HTA in einem Communiqué schreibt.

Die Ausgangslage war einfach: Die Roboter mussten möglichst schnell Bausteine auf einem begrenzten Feld einsammeln und diese dann zu Türmen stapeln. Je höher der Turm, desto besser. Um diese Aufgaben zu meisten, wurden die kleinen Maschinen von den Studierenden ferngesteuert. Wie die HTA schreibt, hatten die meisten Roboter Kanonen eingebaut, mit denen die gegnerischen Türme zum Einsturz gebracht werden konnten. 

Bei der Namensgebung waren einige Studierende besonders kreativ und schickten darum beispielsweise «Trudi die Kuh» oder das «Warzenschwein» ins Rennen. Am Ende triumphierte aber der «Encubeur». In diesem Team hatte auch der Plaffeier Kevin Boschung mitgearbeitet. Er war für die mechanischen Berechnungen zuständig. Gemäss Mitteilung der HTA sagte er zum Erfolg seines Teams: «Unser Schlüssel zum Sieg waren Schnelligkeit und Zuverlässigkeit, auch wenn unser Roboter der kleinste von allen war.»

Aufgrund der Corona-Pandemie war der Anlass nicht für das breite Publikum zugänglich.

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