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An einem sonnigen Tag kurz mal an die Aare

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Irmgard Lehmann

Unendlich sind die Möglichkeiten, an der Aare zu wandern. Spuckt doch die Suchmaschine unter dem Begriff Aarewanderung rund 400 Ergebnisse aus. Und immer wird die Schönheit des Flusses gepriesen.

Um sie zu geniessen, muss man gar nicht so weit gehen. Eine der schönsten Kurzwanderungen liegt vor der Haustür – in Bern, bzw. in Muri (von Bern aus mit Strassenbahn erreichbar).

Von der Bahnstation Muri führt der Wanderweg an die Aare hinunter. Ein Weg, der vom Bahnhof aus gut beschildert ist. Wandert man vorerst ein Stück auf dem linken Aareufer (Richtung Rubigen) am Muribad vorbei, so triff man bald einmal auf die sehenswerte, historische Holzbrücke «Auguet», die einem auf die andere Flussseite bringt. Hier führt die Wanderung wieder dem Fluss entlang, bis man nach circa einer Stunde zur Fähre gelangt, die einem gratis und franko wieder auf die andere Seite bringt.

Vorbei am Dählhölzli – wer will, kann bereits da einkehren – endet die Tour beim Schwellenmätteli.

Auf der neuen Trauminsel der Stadt ist das Einkehren ein Muss. Der beliebte Treffpunkt der Berner vermittelt mediterrane Ferienstimmung. In den Glasscheiben spiegelt sich die Altstadt, über die Schwelle flutet die Aare: Eine einzige Augen- und Ohrenweide. Erst recht noch bei einem Glas Wein. Kurzum, die gut zweistündige Wanderung ist Natur und Erholung pur.

Vor allem jetzt dann, wenn die Laubbäume ihr Herbstkleid tragen.

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