In Zug hatte sich Freiburg gemäss Coach Serge Pelletier mit vielen unnötigen Fouls selbst aus dem Rennen genommen, gegen Servette schlug das Pendel nun auf die andere Seite. Diesmal hatten die Drachen ihre Nerven besser im Griff als die Genfer, und prompt führten zwei Überzahltore zu den Treffern. Der Sieg sei im Endeffekt ein Produkt des besseren Mannschaftsspiels gewesen, gab Pelletier nach dem fünften Heimsieg zu Protokoll. Mit umgestellten Sturmlinien und kurzen Einsätzen brachte sein Team den 2:0-Vorsprung ziemlich problemlos über die Zeit. «Das Team hat mir mit solidem Defensivspiel viel geholfen», lobte Goalie Caron seine Vorderleute. Der Prestigesieg gegen Servette kommt gerade zur rechten Zeit, um den Abstand zum Strich trotz mehr Spielen zu halten. Zudem hat man McSorley gezeigt, dass man auf die körperlichen Provokationen seiner harten Jungs eine geeignete Antwort hat. Und dies dürfte für die vielen ausstehenden Begegnungen zwischen den zwei besten Westschweizer Teams nicht von unbedeutender Wichtigkeit sein. mi
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