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Andere Sichtweise

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Angesichts der bevorstehenden Schliessung der Loeb-Filiale in Freiburg hat die Gewerkschaft Unia kürzlich im Freiburg Center eine Solidaritätsaktion für die Angestellten durchgeführt (FN vom 14. Juni). Die bei dieser Gelegenheit gemachte Aussage, wonach das Loeb-Personal von der Direktion nur ungenügend über die Schliessung informiert wurde, entspricht nicht ganz der Wahrheit.

Tatsache ist, dass die Filialen Freiburg undSolothurn geschlossen werden. Bereits im Oktober 2004 wurden die Angestellten von Loeb sowie diejenigen der Partner-Firmen in der Filiale Freiburg das erste Mal durch Herrn D. Vaucher, Direktor, über eine eventuelle Veränderung der Filiale informiert. Am 25. Januar 2005 wurde die definitive Schliessung der betreffenden Filiale durch Nicole Loeb persönlich den betreffenden Angestellten mitgeteilt. Das genaue Datum war zu jener Zeit jedoch noch nicht bekannt, es wurde uns aber gesagt, dass es imSommer 2005 sein wird.
Frau Loeb teilte mit, dass leider einige Entlassungen nicht vermeidbar sein werden. Sie stellte den Mitarbeitern von Loeb Freiburg den Sozialplan mündlich und in französischer Sprache vor. Ebenso wurde uns mitgeteilt, dass dieser im Personalbüro resp. beim Filialleiter der Filiale Freiburg eingesehen werden kann. Der Sozialplan besteht aus einer sechsmonatigen Kündigungsfrist mit vollem Lohnausgleich, Wegentschädigung bei Versetzung in eine andere Filiale für ein Jahr und die Umzugskostenentschädigung bei notwendigem oder gewünschtem Wohnortswechsel.
Freie Stellen in der Firma Loeb werden regelmässig am schwarzen Brett in der Personalkantine ausgehängt und jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, sich an das Personalbüro in Bern zu wenden. Das Personal wird regelmässig durch den Geschäftsführer über die neuen und wichtigen Punkte zur Schliessung informiert.
Die abgegebenen Pressemitteilungen einiger Angestellten und deren Ansichten betreffen nicht die Mehrheit des Personals. Der Grossteil des Personals, davon auch einige Mitglieder der Unia, sind über das Geschehen vom Montag, dem 13. Juni, enttäuscht und empört. Es ist bedauerlich, dass es noch zum Abschluss solche Unstimmigkeiten geben muss!

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