Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Anfrage zur Sprache von TPF-Offerten

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die CVP-Grossräte Thomas Rauber (Tafers) und Daniel Bürdel (Plaffeien) wollen vom Staatsrat wissen, welche Haltung er dazu einnimmt, dass die Freiburgischen Verkehrsbetriebe TPF für ihr neues Betriebszentrum in Givisiez Offerten in deutscher Sprache nicht akzeptieren. Sie haben eine entsprechende Anfrage eingegeben, in der sie darauf hinweisen, dass die öffentliche Ausschreibung für 45 Millionen Franken verlangt, dass die Offerten in Französisch eingereicht werden. «Wir finden es höchst fraglich, dass eine AG, die mehrheitlich im Besitz des Staates ist und von öffentlichen Geldern zur Finanzierung ihrer Dienstleistungen profitiert, keine genügende Sensibilisierung für die Sprachenfrage zeigt», schreiben die CVP-Grossräte. Sie wollen vom Staatsrat wissen, ob dieser intervenieren wird.

 Der Gewerbeverband Sense, der von Thomas Rauber präsidiert wird, hatte am Tag der Ausschreibung in einer Mitteilung die Haltung der TPF kritisiert und angekündigt, dass er politische oder rechtliche Massnahmen ergreifen werde (FN vom 19. März).  ak

Meistgelesen

Mehr zum Thema