Anis Feki, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe des Freiburger Spitals (HFR), leitet den 33. Kongress der Europäischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin und Embryologie in Genf. Zu diesem kommen vom 2. bis zum 5. Juli über 12 000 Teilnehmer, wie das HFR mitteilt. Thematisch geht es um vielfältige Aspekte von der Erhaltung der Fruchtbarkeit bis zu hormoneller Stimulation bei medizinisch unterstützter Fortpflanzung. Erstmals finden auch Vorträge zur Fruchtbarkeit von Transmenschen und zur Dreielternschaft statt.
jcg