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+ Anna Buntschu-Curty, St.Ursen

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Anna Buntschu-Curty erblickte als erstes von neun Kindern von Alois und Madeleine Curty-Meuwly am 1. Januar 1928 in St. Ursen das Licht der Welt.

Die Familie zog ins kleine «Heimetli» Neumattli in St. Ursen, wo Anni eine schöne Kindheit erlebte. Die Schule besuchte sie in St. Ursen. Nach der Schule war sie in verschiedenen Haushaltungen tätig und später als Serviertochter in Bösingen und in Freiburg.

Im Jahr 1949 heiratete sie Albert Buntschu. Der Ehe entsprossen fünf Kinder: eine Tochter und vier Söhne. 1951 machte sich ihr Gatte selbstständig und begann mit der Autoverwertung, während sie selber ein kleines Lebensmittelgeschäft führte.

1960 konnte die alte Schmiede in St. Ursen gekauft und umgebaut werden. 1973 erwarben die Eheleute die Berghütte Schwendli am Fusse des Schwybergs, wo sie mit der ganzen Familie und Freunden viele schöne Stunden erleben durften. 1980 übergaben Albert und Anni die Autoverwertung an Sohn Alain. Vier Jahre später verstarb Alain im Alter von 32 Jahren infolge eines Asthmaleidens. Für Anni und Albert war dies ein sehr schwerer Schicksalsschlag. So wurde der Betrieb 1997 an Sohn Charly und seine Frau Pia verkauft. Anni und Albert zogen in die Dachwohnung. Beim Jassen, als Mitglied des Müttervereins St. Ursen sowie des Jahrgängervereins 1928 durfte Anna Buntschu-Curty viele gemütliche Stunden erleben.

Der Tod ihres Gatten im Jahr 2005 ging nicht spurlos an ihr vorbei. Die ersten Zeichen der Krankheit Alzheimer machten sich bemerkbar und 2006 musste sie erst ins Pflegeheim Tafers und im Juni 2006 ins Alters- und Pflegeheim Aergera in Giffers eingewiesen werden, wo sie liebevoll gepflegt wurde.

Grosse Freude hatte sie an den Besuchen der Kinder, Grosskinder und Urgrosskinder sowie ihren Geschwistern. In der letzten Zeit verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand. Am 13. November 2015 hat Anna Buntschu-Curty ihr Leben in die Hände Gottes gelegt und ist in die ewige Heimat zurückgekehrt. Eing.

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