Bagdad Zahlreiche Staatsoberhäupter der 22 Mitgliedstaaten der Arabischen Liga waren aus Sicherheitsgründen gar nicht erst in die irakische Hauptstadt gekommen. Und die anwesenden Staats- und Regierungschefs konnten sich an ihrem Gipfel nicht auf eine gemeinsame Strategie für ein Ende des Blutvergiessens in Syrien einigen. Sie beliessen es stattdessen bei Appellen an die syrische Regierung und Opposition, den Dialog zu suchen. Zudem lehnte die Liga jede «ausländische Einmischung» im Konflikt ab. Liga-Mitglied Syrien war nicht an den Gipfel eingeladen worden. sda
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