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Arbeit des Alphirten würdigen

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Autor: Von JOSEF JUNGO

Der Sommer ist vorbei, die Alpsaison geht zu Ende… Wie die übrigen Alpbewirtschafter, kehrt der Alpkäser ins Tal zurück und seine mit viel Liebe und Sorgfalt hergestellten Käselaibe reifen in den Kellern, schilderte Guillet den fast rituellen Ablauf des Alpsommers. Doch der entscheidende Tag kommt erst, deshalb sind wir hier versammelt, sagte er: das Wägen und Taxieren der Käselaibe. Mit grosser Erwartung verfolge der Alpkäser diesen Moment, denn der Tag des Käsewägens sei auch Zahltag. Gewicht und Qualität seien entscheidend für den Verdienst des Alpkäsers, betonte Guillet.

Anerkennung
für geleistete Arbeit

Er habe an den Alpinspektionen im Oberen Intyamon-Tal mitverfolgen können, mit welcher Leidenschaft die Alpen bewirtschaftet und Käse hergestellt werden, berichtete Grossratspräsident Charly Haenni. Er habe dabei feststellen können, dass die Arbeit in Harmonie zwischen Mensch, Natur und Tieren erfolge. Landwirtschaftsdirektor Pascal Corminboeuf begrüsste die Initiative der Genossenschaft, die traditionellen Riten wieder beleben zu wollen.

Für den Präsidenten des Verbandes Freiburgischer Milchgenossenschaften, Georges Godel, ist das «Käsefest» vital für die Gesellschaft, welche sich immer mehr der Globalisierung ausgesetzt sehe. Von dieser Begegnung und Stimmung erwartet er weiter positive Signale für die Förderung des Käseabsatzes.

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