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Arbeitgeber fassen Parolen für Abstimmungen

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freiburg Die Freiburger Arbeitgeber sind entschieden gegen die Volksinitiative «Für ein Verbot von Kriegsmaterial-Exporten», die am 29. November zur Abstimmung kommt. In einer Medienmitteilung vom Dienstag wird daran erinnert, dass die Umsetzung dieses Volksbegehrens in der Schweiz zum Verlust von 10 000 Arbeitsplätzen führen würde, ohne an anderer Stelle solche zu schaffen.

Die Initiative würde Innovationen stark erschweren und das in vielen KMU in der Schweiz und im Kanton Freiburg erworbene Fachwissen zunichte machen. Die Initiative ist nach Meinung des Freiburger Arbeitgeberverbandes nicht nur gefährlich, sondern überflüssig. Waffenexporte würden nämlich von der Schweiz streng kontrolliert.

Bessere Verteilung der Steuern auf Kraftstoff

Weiter begrüssen die Mitglieder des Arbeitgeberverbandes den Bundesbeschluss zur Schaffung einer Spezialfinanzierung Luftverkehr. Durch die Verringerung der Einnahmen aus dem Strassenverkehr um 40 Millionen Franken dürften aber nicht die Autofahrer zur Kasse gebeten werden. Eine Erhöhung der Besteuerung des Strassenverkehrs als Kompensation würde von der Freiburger Arbeitgeberkammer bekämpft. wb

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