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Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg nimmt weiter ab

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Die Zahl der Arbeitslosen im Kanton Freiburg sinkt und sinkt. Die Corona-Krise scheint nach Aufhebung der Schutzmassnahmen überstanden.

Nach zwei schwierigen Jahren erholt sich der Freiburger Arbeitsmarkt weiter. Im Gleichschritt mit dem Landesdurchschnitt ist die Arbeitslosenquote laut einer Mitteilung des kantonalen Amts für den Arbeitsmarkt auf 2,5 Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung zurückgegangen. Im Vormonat lag sie noch bei 2,7 Prozent. Der schweizerische Durchschnitt liegt aktuell bei 2,4 Prozent.

Innerhalb eines Monats ist die Zahl der Arbeitslosen um 341 Personen zurückgegangen. Sie beträgt nun 4367 Personen. Vor einem Jahr waren noch rund 1730 Personen mehr ohne Arbeit.

Deutschfreiburger weniger betroffen

Die Arbeitslosenquote sank in allen Bezirken – ausser im Vivisbachbezirk, wo der Wert bei 2,8 Prozent blieb. Am stärksten ist der Rückgang im Seebezirk mit 0,4 Prozentpunkten auf 2,0 Prozent. Während die Arbeitslosenquote im bevölkerungsreichsten Bezirk, dem Saanebezirk, mit 3,2 Prozent am höchsten ist, liegt sie im Sensebezirk mit 1,4 Prozent am niedrigsten.

Parallel dazu gibt es im Kanton Freiburg auch weniger Stellensuchende: Die 8460 Personen auf der Suche nach einer Anstellung machen 4,9 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung aus – ein Minus von 0,1 Prozentpunkten gegenüber dem Februar. Es sind in absoluten Zahlen 240 Personen weniger und 1764 Personen weniger als im März des Vorjahres. Der Landesdurchschnitt liegt bei 4,2 Prozent – ein Minus von 0,2 Prozentpunkten.

Stark verbessert seit Anfang Jahr

Die Aufhellung begründet das Amt mit saisonalen Effekten – vor allem mit der Wiederaufnahme von Tätigkeiten im Freien – und die wirtschaftliche Erholung nach der Corona-Krise. Die Branchen Bau und Gastgewerbe profitierten am stärksten von der Entspannung der Lage.

Das Amt stellt bisher noch keine Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf den Arbeitsmarkt fest, betrachtet ihn aber als Unsicherheitsfaktor für die Unternehmen. Ende 2022 war nur eine Person aus der Ukraine in einem RAV als arbeitslos gemeldet.

Im März hat das Amt insgesamt 42 Gesuche um Kurzarbeit erfasst, die 729 Personen betrafen.

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