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Arbeitslosenquote sinkt weiter im Kanton Freiburg

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Die Arbeitslosenquote lag im Kanton Freiburg im März bei 2,2 Prozent. Dennoch liegt Freiburg weiterhin über dem nationalen Durchschnitt von 2,0 Prozent. 

Die Arbeitslosenquote im Kanton Freiburg bleibt auf einem historisch tiefen Niveau. Im Vergleich zum Vormonat Februar sank sie um 0,2 Prozentpunkte, wie das Amt für den Arbeitsmarkt vermeldet. Im Vergleich dazu ist die Quote im Landesdurchschnitt um 0,1 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent gesunken. Insgesamt waren im März in Freiburg rund 3800 Personen ohne Arbeit. Das sind fast 300 weniger als im Vormonat und rund 550 weniger als noch im März 2022.

Alle Bezirke mit Ausnahme von Vivisbach verzeichneten einen Rückgang. Am tiefsten lag die Quote mit 1,2 Prozent – eine Abnahme um 0,2 Prozentpunkte – im Sensebezirk sowie mit 1,0 Prozent – ebenfalls ein Minus von 0,2 Prozentpunkten – im Seebezirk. Der Saanebezirk verzeichnete zwar einen Rückgang um 0,1 Prozentpunkte, stellt mit einer Quote von 3,1 Prozent aber die höchste Quote.

Weniger Stellensuchende

Auch die Zahl der Stellensuchenden ist im vergangenen Monat gesunken. Im März verzeichnete der Kanton Freiburg knapp 7500 Stellensuchende. Die Quote liegt damit neu bei 4,3 Prozent – 0,2 Prozentpunkte weniger als im Februar. Das ist ein Rückgang von rund 250 Personen gegenüber dem Vormonat und von fast 1000 im Vergleich mit März 2022. Auch im nationalen Durchschnitt sank die Quote jener der Stellensuchenden um 0,1 Prozentpunkte auf noch 3,5 Prozent. 

Fast Vollbeschäftigung

Am stärksten ging die Zahl der Arbeitslosen wie üblich um diese Jahreszeit bei den Bau- und Ausbaufachkräften zurück. Allgemein ist der Freiburger Arbeitsmarkt in einer guten Verfassung, betont das zuständige Amt. Die Arbeitslosenquote ist im Vergleich zu den Vorjahren sehr niedrig. Trotz eines ungewissen wirtschaftlichen und politischen Umfelds bleibe der Markt aber dynamisch, hält das Arbeitsamt fest.

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