Seit ihrer Gründung im Jahr 2005 fördert die Freiburger Stiftung Arcanum soziale Projekte im Kanton Freiburg, aber auch international. Bisher vergab die Stiftung laut Sprecher Karsten Timmer jährlich rund 300 000 Franken im Kanton Freiburg; rund 800 000 Franken gingen an Projekte in anderen Ländern, vor allem in Afrika. In den nächsten Jahren nun will Arcanum das Engagement im Kanton Freiburg ausbauen. Dies, «um unserer Verbundenheit mit dem Kanton Ausdruck zu verleihen», wie es in einer Mitteilung heisst. Wie gross der Betrag ist, der im Kanton ausgeschüttet wird, ist aber noch offen. «Wir werden die Beträge über Jahre hinweg umschichten», sagt Timmer. «Wir wollen dabei die Projekte, die wir auf internationaler Ebene aufgebaut haben, nicht beeinträchtigen.» Ebenso ist auch noch offen, welche Freiburger Projekte die Stiftung künftig stärker unterstützt. «Wir arbeiten gerne langfristig mit Partnern zusammen und werden eventuell bei ihnen ausbauen», so Timmer. Bisher unterstützte Arcanum unter anderem die Notschlafstelle La Tuile, den Verein Familienbegleitung und das Gesundheitszentrum Fri-Santé. «Wir haben gerade auch ein, zwei neue Projekte in Prüfung», sagt Timmer. Laut Mitteilung will die Stiftung weiterhin Projekte fördern, welche sich für armutsbetroffene Familien einsetzen.
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